Allerdings nur einen Meter! Vom flachen Norden geht es bekanntlich gegen Süden stets bergauf bis ins schöne Alpengebirge. Und einen Meter dieser Steigung steuern wir bei! Was unser Augenmaß schon beim ersten Begutachten des Grundstückes mit „kaum Gefälle, wenn überhaupt ein Meter“ zu Tage brachte, hat uns nun auch das Urgeländeaufmaß bestätigt.
Zwei junge Männer, lässig die Sprühdose in den Latz der Lederhose geklemmt. So cool hätten wir die Vermessungstechniker gar nicht erwartet! Die Jungs von VerMa Vermessung aus Bad Kötzting haben vor dem anstehenden Gespräch mit dem Architekten unser Grundstück mittels GPS und Tachymeter nochmal genau vermessen und die Höhen bestimmt. Die Ergebnisse wurden anschließend in die Flurkarte eingetragen und in das Gauß-Krüger Koordinatensystem umgerechnet.
Noch in der gleichen Woche der Beauftragung, waren Dominik Maimer und Johannes Leitermann von VerMa Vermessung bei uns auf dem Grundstück und haben die Vermessung durchgeführt. Am nächsten Tag haben wir die Ergebnisse per Mail bekommen. In diesem Tempo kann es weiter gehen …
Die Vorbereitung für die Grenzvermessung ist besonders wichtig. Ich finde es auch sehr wichtig vor Ort zu sein und alles zu notieren. Man entdeckt lieber zu viel als zu wenige.